Häufig werden wir nach dem Zeitpunkt gefragt, ab wann für einen Hund Hundesteuer zu entrichten ist.
Das Alter des Tieres spielt dabei keine Rolle. In § 8 des Hundesteuergesetzes ist festgelegt : „ Wer einen Hund hält , hat diesen binnen eines Monats nach Aufnahme in den Haushalt dem Finanzamt anzuzeigen ( Anmeldung ). “
In Berlin beträgt die Steuer für den ersten Hund 120,00 Eur im Jahr und für jeden weiteren Hund 180,00 Eur jährlich.
Quelle : Hundesteuergesetz Vom 10. Oktober 2001, www.gesetze.berlin.de
Quelle : Gesetz über das Halten und Führen von Hunden in Berlin (Hundegesetz - HundeG) Vom 7. Juli 2016, www.gesetze.berlin.de
Unsere Hunde und Katzen sind sehr spiel- und bewegungsfreudig. Ihr Bewegungsapparat muss große Belastungen aushalten und wird durch Stürze, Stöße, Prellungen sowie Zerrungen zusätzlich beansprucht. Kleine entzündliche Schädigungen des Gelenkknorpels, der Gelenkkapsel sowie von Sehnen und Bändern führen zu einer ständig fortschreitenden Gelenkentzündung ( Osteoarthritis, Arthropathie ).
Im Alter findet man an vielen Gelenken insb. der Wirbelsäule, der Hüfte , der Schulter und des Ellenbogens degenerative Verschleiß- und Umbauprozesse vor. Diese Arthrosen sind mit Schmerzen verbunden und führen zu Lahmheiten unterschiedlicher Ausprägung, gefolgt von diversen Einschränkungen im täglichen Leben. Die Tiere:
Bei vielen älteren Tieren bewirkt die Anwendung von schmerzlindernden Medikamenten ( Entzündungshemmer NSAIDs ) und die regelmäßige Gabe von Muschelextrakten ( Gelenkschutz durch Chondroitinsulfat, Glukosamin ) einen echten Rückgewinn ihrer Lebensqualität.
Sie fressen besser, wirken glücklicher und gewinnen ihre Lebensfreude ganz oder teilweise zurück. Langfristig wird durch die genannten Medikamente und durch die verbesserte Bewegung das Fortschreiten der Gelenkveränderungen deutlich verzögert und die Regeneration von Gelenkkapsel und Gelenkknorpel wesentlich gefördert.
Deshalb empfehle ich bei Hunden und Katzen ab dem 4. Lebensjahr, bei großen Hunderassen ab dem 6. Lebensmonat sowie bei nachgewiesenen Gelenkveränderungen den Einsatz dieser wichtigen Ergänzungsfuttermittel wie z.B. Canicox, Flexivet, Canosan, Cosequin.
Die Altersangabe in Menschenjahren macht es uns leichter einzuschätzen, in welchem Lebensabschnitt sich unser Vierbeiner gerade befindet.
Aus tiermedizinischen Gesichtspunkten werden Hunde ab einem Alter von 9 Jahren ( bei großen Rassen ab 7 Jahren ) als geriatrisch eingestuft . Katzen unterteilt man in mittelalt ( reif, mature = 7-10 Jahre ) und Senior ( > 11 Jahre ) . Hunde und Katzen sollten etwa mit 7 Jahre in ein Vor-sorgeprogramm aufgenommen werden. Weitere Informationen dazu finden sie unter : Wichtige Vorsorgeuntersuchungen...
Seit dem 1. Januar 2010 ( § 1 Halten und Führen von Hunden und § 14 Übergangsregelung ) müssen alle Hunde mit einem elektronischen Chip gekennzeichnet werden. Das Einsetzen des Chips entspricht einer Injektion und ist kaum schmerzhaft. Als Tierhalter folgen sie damit nicht nur der Gesetzeslage, sondern es ergeben sich daraus auch einige Vorteile für sie:
Das neue Berliner Hundegesetz trat am 22. Juli 2016 in kraft. Eine bereits erlassene Verordnung bestimmt, welche Rassen und deren Kreuzungen als gefährlich eingestuft werden - Rasseliste. Eine weitere Verordnung regelt Näheres zum Sachkundenachweis, der Kennzeichnungspflicht, zum Hunderegister, zur allgemeinen Leinenpflicht u.a.m. und ist seit 01. Januar 2019 in kraft.
Tipp: Hunde und Katzen sollten mit einem Chip gekennzeichnet werden
Quelle: Gesetz über das Halten und Führen von Hunden in Berlin vom 29.September 2004
In den letzten 2- 3 Jahren ist in Berlin und in ganz Deutschland eine deutliche Zunahme von Leptospirose- Infektionen zu verzeichnen. Die Symptome sind oft sehr unspezifisch : Zu Beginn zeigen die Hunde Apathie, keine Futteraufnahme, Erbrechen und Durchfall. Vermehrter Durst und häufiger Harnabsatz treten bei Nierenschädigungen auf. Bei Infektion der Lunge kommt es zu Husten und erschwerter Atmung. Schwere Leberschädigungen führen zu Gelbsucht und Erschöpfung. Die Todesrate liegt beim Hund bei 10 bis 50 %.
Leptospiren sind Bakterien, die bei Wildtieren wie Wildschweinen, Ratten und Mäusen weit verbreitet sind. Hunde können sich durch Kontakt mit infektiösem Urin und über die Umwelt ( Gewässer, Pfützen, Erde, Wasser, Futter, Schlafstelle usw. ) anstecken. Der Mensch ist auch durch den eigenen Hund gefährdet.
Die schon lange in der jährlichen Impfung enthaltene Leptospirose – Komponente bietet leider keinen sicheren Schutz mehr, weil sich die Erreger verändert haben. Deshalb wurde speziell für den Hund der neue Leptospirose – Impfstoff NOBIVAC L 4 entwickelt.
Jeder Hundehalter sollte im Gespräch mit seinem Tierarzt das individuelle Infektionsrisiko für seinen Hund analysieren und je nach Einschätzung die neue L4 Komponente mit in den Impfschutz seines Hundes aufnehmen.
Sprechen Sie uns an! Wir beraten Sie gern!
Viele Informationen und wichtige Ratschläge rund um das Thema „ Mein Hund oder meine Katze geht auf Reise “ finden sie im Internet über diesen Link :
Damit sich ihr Welpe problemlos entwickeln kann und gesund bleibt, sollte er mindestens 2x geimpft ( 8. und 12. Woche ) und mehrmals entwurmt ( 4 Wurmkuren im Abstand von 2 Wochen ) werden.
Welpen sind sehr neugierig und unerfahren. Um Unfälle zu vermeiden, müssen sie gefährliche Substanzen ( Medikamente, Reiniger ) , Plastiktüten, Kleinteile ( Schnüre, Nadel, Lego u.ä. ) unzugänglich aufbewahren. Von elektrischen Kabeln, von Mülleimern und von vielen Zimmerpflanzen gehen Gefahren ( Verbrennungen, Darmverschluß, Vergiftungen ) aus. Sogar Schokolade kann für Hunde giftig sein.
Eine ausgewogene Ernährung muß den Energie – und Nährstoffbedarf
des jeweiligen Entwicklungsabschnittes bedarfsgerecht abdecken und
bildet die Basis für optimales Wachstum. Ein zu schnelles Wachstum
infolge Überversorgung mit Nährstoffen ist ebenso mit Gesundheitsrisiken
verbunden wie ein Mangel durch Unterversorgung.
Link: www.royal-canin.de
Der
Wachstumsverlauf ist von Rasse zu Rasse sehr unterschiedlich. Hunde
kleiner und mittelgroßer Rassen nehmen etwa 20-60 g/ Tag zu, erreichen
mit 3-4 Monaten 50 % und mit 6 Monaten 80% ihres Erwachsenengewichts.
Sie sind schon mit 10 Monaten ausgewachsen.
Für Welpen großer
Hunderassen ( Endgewicht über 25 kg ) werden Tageszunahmen von 100 g/
Tag und für Hunde mit über 35 kg Endgewicht sogar 200 g / Tag empfohlen.
Sie erreichen mit 5-6 Monaten 50 % und erst mit 8 – 10 Moanten 80%
ihres Körpergewichts. Ihre Wachstumsperiode dauert 12- 16 Monate bzw.
kann bis zu 2 Jahren anhalten.
Links:
www.royal-canin.de/hund/der-hund/hundewelpen/wachstum-ernaehrung/unterschiede-beim-wachstum-von-hunden.html
www.royal-canin.de/hund/enzyklopaedie-der-hunde/die-lebensabschnitte-des-hundes/das-wachstum-des-welpen
Um
Wachstumsstörungen von Knochen und Gelenken sowie Übergewicht
vorzubeugen, muß die Futtermenge so abgestimmt werden, dass in jeder
Wachstumsphase eine normale bis sportlich schlanke Körperkondition
erhalten bleibt. Das gelingt allerdings nur, wenn sie ihren Welpen
wöchentlich wiegen und diese Daten in einer Gewichtstabelle erfassen.
Durch den Vergleich der Körpermasseentwicklung mit entsprechenden
Wachstumskurven, kann der Wachstumsverlauf gemeinsam mit ihrem Tierarzt
angepaßt und gesteuert werden.
Lassen
sie ihren Welpen deshalb in regelmäßen Abständen in unserer
Tierarztpraxis untersuchen, um seinen Entwicklungszustand zu beurteilen.
Dazu empfehlen wir folgende Welpenvorsorgeunter-suchungen : 4./5. Monat
( schnelle Wachstumsphase, Zahnwechsel ), 7./8. Monat ( Ende der
schnellen Wachstumsphase bzw. Wachstumsabschluß, Zahnwechsel,
Pubertät/Geschlechtsreife ) , 11./12.Monat ( langsame Wachstumsphase/
Wachstumsabschluß ).
TIPP : Welpenvorsorgeuntersuchungen nach der Grundimmunisierung : U 4.Monat, U 8. Monat, U 12. Monat
Quellen : Denise Elliott : Optimales Welpenwachstum : Die Rolle der Ernährung. Veterinary Focus, Vol.22, Nr.2, 2012 ; Ann Högberg : Auf die Futtermenge kommt es an. In : Bonzita.com : Thema des Monats, August 2009 : Was sie über die Fütterung ihres Welpen wissen sollten .
Altersbedingte Veränderungen an den Organen führen zuerst zu einer verringerten Organreserve (Laborwerte noch im Normbereich) und erst spät zu einer eingeschränkten Organfunktion. Oft werden erste Anzeichen unterschätzt und einfach als reines Altersproblem angesehen. Deshalb achten sie auf folgende Symptome, die bei inneren Erkrankungen häufig auftreten:
Im Alter besteht zudem ein erhöhtes Tumorrisiko. Der Beginn der Organzerstörung verläuft im Anfangsstadium immer heimtückisch im Verborgenen und ist äußerlich nicht erkennbar.
Die in meiner Praxis und von internationalen Spezialisten empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen sollen diese Ziele erreichen :
Wichtige Vorsorgeuntersuchungen für Hunde und Katzen sind:
4. bis 7. Lebensjahr | Blut- und HarnuntersuchungGesundheitsüberwachung und Erhebung von Basisparametern, die später zum Vergleich herangezogen werden können | 1x jährlich | ||
8. bis 10. Lebensjahr | Blut- und Harnuntersuchung | alle 6 Monate | ||
Ultraschalluntersuchung des Bauches zur Tumorfrüherkennung | 1x jährlich | |||
Röntgen von Herz, Lunge, Gelenken | 1x jährlich | |||
ab 10. Lebensjahr | Blut- und Harnuntersuchung | alle 4 Monate | ||
Ultraschalluntersuchung des Bauches zur Tumorfrüherkennung | 1x jährlich | |||
Röntgen von Herz, Lunge, Gelenken | 1x jährlich |
Quelle : M. Davies : Geriatrie in der klinischen Praxis. Veterinary Focus Vol. 22, Nr.2, 2012, 15
Hunde und Katzen ( auch ohne Freigang ) können sich jederzeit mit einer Vielzahl von Magen- Darm- Parasiten anstecken. Die Infektion erfolgt durch Schnuppern, Lecken, durch Flohkontakt, durch am Schuhwerk anhaftende Eier, die in die Wohnung getragen werden und durch den Kot von anderen Tieren. Berlin weist eine hohe Haustierdichte auf . Es gibt viele wildlebende Katzen. Außerdem sind Fuchs und Waschbär auf dem Vormarsch und an der Verbreitung von Spulwürmern, Hakenwürmern, Lungenwürmern und Bandwürmern beteiligt. In der Kotprobe eines Fuchses aus dem Stadtpark , die wir aus Interesse kürzlich selbst untersuchten, fand sich in der Tat eine große Anzahl von Parasiten.
Spulwurm
Lungenwurm
Die Würmer vermehren sich oft im Verborgenen, der Kot erscheint unverändert. Die Gefährdung und die Ansteckungsgefahr für andere Hunde und Katzen sowie für den Menschen, die vom eigenen Vierbeiner ausgeht, wird daher meistens unterschätzt.
Aus diesem Grunde empfehlen führende Parasitologen übereinstimmend mindestens 4 Wurmkuren pro Jahr. Darin eingeschlossen sind auch Katzen, die nur in der Wohnung leben.
Ihr Tierarzt verfügt über moderne und nebenwirkungsfreie Medikamente, die eine sichere und schnelle Abtötung der Parasiten gewährleisten.
TIPP : mindestens 4 Wurmkuren im Jahr, auch für Katzen ohne Freigang
TIPP : monatliche Flohkontrolle und Prophylaxe (am besten spot on Präparate vom Tierarzt)
...sich so sicher fühlen, beruhigt mit ihrem Haustier zusammen sein, denn ….ohne Wurm schmust es sich besser...
YouTube Clips:
Zahnerkrankungen sind die am häufigsten auftretenden Erkrankungen ( jedes 4. Tier ist betroffen ) bei Hunden und Katzen ab einem Alter von 3 Jahren . Durch die Bildung von Zahnstein kommt es zur Zahnfleischentzündung ( Gingivitis ) und im weiteren Verlauf zur Schädigung des Zahnhalteapparates ( Parodontitis ).
Die Folge sind Entzündung, Schmerzen, Infektion, übler Mundgeruch, Lockerung der Zähne sowie Knochenabbau am Kiefer. Schließlich fallen die Zähne aus. Schlechte Zähne sind eine häufige Ursache für reduziertes Allgemeinbefinden, verminderte Lebensfreude und mangelnden Appetit .
Sie sind darüber hinaus der Auslöser für zahlreiche weitere Erkrankungen wie Bronchitis, Herzerkrankung, Leber- und Gelenkentzündung.
Die regelmäßige tägliche Zahnpflege kann die Zahnsteinbildung zwar nicht in Gänze verhindern, aber deutlich reduzieren und damit Zahnerkrankungen wirksam vorbeugen.
Gewöhnen sie ihr Haustier langsam an das Zähneputzen. Zur Gewöhnung sollen alle Phasen nicht länger als 1 – 5 min. dauern und mehrmals täglich wiederholt werden.
Weitere Informationen unter:
www.initiativezahngesundheit.deIn Rahmen der empfohlenen jährlichen Vorsorgeuntersuchung wird neben dem Gesundheitszustand auch die Zahngesundheit ihres Haustieres beurteilt und eine entsprechende Empfehlung zur Verbesserung ausgesprochen. Sie erhalten von uns auf Wunsch die folgende Zusammenstellung :
Check Zahngesundheit PDFFür das Idealgewicht unserer Hunde und Katzen gibt es keine einheitlichen Angaben. Zur Einschätzung des Ernährungszustandes ist die Bewertung der Körperkondition über die Tastbarkeit der Rückenwirbeln und der Rippen sowie die Ausprägung einer Taille am praktikabelsten.
www.royal-canin.deDamit Hund und Katze ihr individuelles Gewicht erreichen und beibehalten, ist die Aufnahme einer bestimmten Energiemenge erforderlich. Ihr Energiebedarf ist dabei von vielen Faktoren abhängig: vom Alter, dem Bewegungsbedarf, der Spielfreude sowie den Nutzungs – und Haltungsbedingungen. Anhand von Durchschnittswerten für den Energiebedarf und anhand des Energiegehaltes des Futters kann die erforderliche Futtermenge dennoch schnell und einfach geplant werden.
Gewicht in kg | Energiebedarf in kcal | ||
Hund | 5 | 318 | ca. 50 kcal/kg |
10 | 530 | ||
20 | 900 | ||
30 | 1220 | ||
40 | 1511 | ca. 38 kcal/kg | |
Katze | 3 | 175 | |
4 | 219 | ||
5 | 260 | ||
6 | 298 |
Um zu berechnen, wieviel Futter pro Tag verzehrt werden darf, muß ebenfalls der Energiegehalt des Futters bekannt sein. Die umsetzbare Energie des jeweiligen Futters ist wiederum sehr variabel und abhängig von seiner Zusammensetzung (Fett – Eiweiß- u.a.m.), der Futterart (Dosenfutter, Trockenfutter, Frischfutter- BARF) und der Qualität. Als Faustregel kann man hier mit folgenden Durchschnittswerten kalkulieren:
Dosenfutter | 1 g | 1 kcal (0,6-1,2) |
100 g | 100 kcal | |
Trockenfutter | 1 g | 4 kcal (4-7) |
100 g | 400 kcal | |
Trockenfutter enthält 4 – 5 x mehr Energie als Dosenfutter ( hoher Wassergehalt ), d.h. um die gleiche Menge an Energie aufzunehmen, muss die 4 fache Menge Dosenfutter gefressen werden. Oft unterschätzt wird die Aufnahme von zusätzlichen Energiequellen besonders in Form von Leckerlies. Leckerlies sind wahre Energiebomben:
Kalorientabelle für Leckerlie
www.royal-canin.deMit Hilfe dieser Enregiewerte ist es sehr gut möglich zu beurteilen, ob ihr Hund oder ihre Katze normal - , über – oder unterversorgt ist. Zusätzlich ist eine regelmäßige Gewichtskontrolle sehr wichtig, um eine übermäßige Zunahme zu erkennen und um die Fütterung rechtzeitig anzupassen.
Wieviel Futter benötigt mein Hund oder meine Katze pro Tag? – Ein Beispiel
Energiebedarf | Energiegehalt Futter | Futtermenge pro Tag | |
Hund 10 kg | 530 kcal | 1 kcal pro g Dosenfutter | 530 g Dose |
4 kcal pro g Trockenfutter | 132 g Trocken | ||
Katze 5 kg | 260 kcal | 1 kcal pro g Dosenfutter | 260 g Dose |
4 kcal pro g Trockenfutter | 65 g Trocken |
Ihre Tierarztpraxis
Dr. Jörg Bauer in Berlin, Fachtierarzt für Kleintiere